Wien, 1938: Österreich wird vom Nazi-Regime besetzt. Kurz bevor der Anwalt Bartok mit seiner Frau Anna in die USA fliehen kann, wird er verhaftet und in das Hotel Metropol, Hauptquartier der Gestapo, gebracht. Als Vermögensverwalter des Adels soll er dem dortigen Gestapo-Leiter Böhm Zugang zu Konten ermöglichen. Da Bartok sich weigert zu kooperieren, kommt er in Isolationshaft. Über Wochen und Monate bleibt Bartok standhaft, verzweifelt jedoch zusehends – bis er durch Zufall an ein Schachbuch gerät.
Presse:
– „Grosse Verfilmung“ – (ARD Tagesthemen)
– „Selten sah Literaturverfilmung im deutschen Film besser aus“ – (Die Welt)
– „Raffinierte Neuinterpretation eines Weltbestsellers“ – (Cinema)
– „Sticht durch herausragende schauspielerische Leistungen hervor“ – (Stern)