In diesem Sommer erreicht die Jurassic-Ära ihr episches Finale. Vier Jahre nach der Zerstörung der Isla Nublar leben – und jagen – Dinosaurier nun überall auf der Welt neben den Menschen und damit beginnt ein gigantisches Ringen um die Herrschaft zwischen Mensch und Dinosaurier.Wie sich dieses empfindliche Gefüge in Zukunft entwickeln wird, ist offen: Wird der Mensch auch weiterhin an der Spitze der Nahrungskette stehen – oder wird er seinen Rang an die furchterregendsten Kreaturen in der Geschichte des Planeten verlieren?In „Jurassic World: Ein neues Zeitalter“ treffen Chris Pratt und Bryce Dallas Howard auf Oscar®-Preisträgerin Laura Dern, Jeff Goldblum und Sam Neill. Zusammen begeben sie sich auf eine abenteuerliche, rasante und atemberaubende Reise, die rund um den Globus führt
Monat: August 2022
Erwartung – Der Marco Effekt
Als der 14-jährige Marco in einem Zug nach Dänemark festgenommen wird, trägt er den Reisepass von William Stark bei sich – einem Familienvater, der vor einigen Jahren spurlos verschwand, nachdem er eines schweren Verbrechens beschuldigt wurde. Der Fall lag im Sonderdezernat Q der Mordkommission Kopenhagen bereits bei den Akten. Kommissar Carl Mørck (Ulrich Thomsen) und sein Partner Assad (Zaki Youssef) müssen nun die Spur wieder aufnehmen.
Ihre Ermittlungen lassen schnell vermuten, dass das Verschwinden Starks nur der kaltblütige Versuch war, ein Verbrechen viel größeren Ausmaßes zu vertuschen. Sie kommen einer finsteren Verschwörung um jahrelange systematische Korruption auf die Spur, die bis ganz nach oben reicht – und deren unfreiwillige Schlüsselfigur der junge Marco ist.
Jussi Adler-Olsens Buchreihe um Spezialermittler Carl Mørck, die weltweit die Bestsellerlisten erobert und Verkaufsrekorde gebrochen hat, erfährt hier ihr atemberaubendes Reboot für die große Leinwand. Der Oscar®-nominierte Martin Zandvliet (UNTER DEM SAND) präsentiert einen fesselnden Nordic-Noir-Film, der mit überraschenden Wendungen und einem filigranen Geflecht aus Lügen, Mord und Korruption bis zum Schluss absolute Hochspannung hält.
Presse:
– „…atemberaubendes Reboot für die große Leinwand.“ – (kinomeister)
– „…absolute Hochspannung.“ – (kinomeister)
The Lost City
Loretta Sages Romane drehen sich um antike Gräber und wagemutige Abenteuer, ?was aber nicht bedeutet, dass sie im echten Leben darauf vorbereitet wäre.Als sie ?von einem exzentrischen Milliardär entführt wird, um eine legendäre verlorene ?Stadt zu finden, begibt sich Lorettas attraktives Cover-Model Alan auf eine ?heldenhafte, aber vom Pech verfolgte Rettungsmission.Das ungleiche Paar wird in ?einen epischen, nervenaufreibenden Trip durch den Dschungel geworfen und muss ?sich zusammenraufen, um den Elementen zu trotzen und den ?sagenumwobenen Schatz der Stadt zu finden, bevor er für immer verloren ist.?
Wunderschön
Einem Idealbild nachzueifern, kennt fast jeder von uns. Mütter, Töchter, Männer, Alt und Jung stecken im permanenten Optimierungswahn.“Wunderschön“ erzählt ihre Geschichten: Da ist Frauke (Martina Gedeck), die sich „kurz vor der 60“ nicht mehr begehrenswert findet, während ihr pensionierter Mann Wolfi (Joachim Król) ohne Arbeit nicht weiß, wohin mit sich.Ihre Tochter Julie (Emilia Schüle) will als Model endlich den Durchbruch schaffen und versucht verbissen, ihren Körper in das Schönheitsideal der Branche zu pressen. Das verfolgt wiederum Schülerin Leyla (Dilara Aylin Ziem), die überzeugt ist, mit Julies Aussehen ein besseres Leben führen zu können, und selbst keinen Bezug zu sich findet.Auch Julies Schwägerin Sonja (Karoline Herfurth) hat mit ihrem Körper zu kämpfen, der nach zwei Schwangerschaften zum Ausdruck einer Lebenskrise wird. Ihr Mann Milan (Friedrich Mücke) hat dabei nicht im Blick, welchen Druck sie sich als junge Mutter auferlegt.Das ist wiederum für Sonjas beste Freundin Vicky (Nora Tschirner) keine große Überraschung, ist sie doch überzeugt davon, dass Frauen und Männer nicht und niemals gleichberechtigt auf Augenhöhe zusammenfinden werden, zumindest nicht in der Liebe. Ihr neuer Kollege Franz (Maximilian Brückner) würde sie allerdings gern vom Gegenteil überzeugen.