Tag: 24. Oktober 2023
Barbie
Im glitzernden Barbieland ist nicht alles so schön wie es auf den ersten Blick scheint. Denn hinter der Fassade herrschen strenge Regeln: Wer nicht hübsch oder perfekt genug ist, wird einfach ausgestoßen. So ergeht es auch der Plastikpuppe Barbie (Margot Robbie). Nachdem sie aus Barbieland ausgestoßen wurde, verwandelt sich die Puppe auf magische Weise in einen echten Menschen. Erst in der realen Welt lernt Barbie, sich selbst und die eigenen Stärken richtig kennen. Durch ihre Abenteuer erkennt sie, wie wichtig es ist, sich selbst zu akzeptieren. (kino.de)
Diabolik
Niemand kennt die wahre Identität des Superschurken Diabolik, der Angst und Schrecken verbreitet. Das jüngste Objekt seiner Begierde: ein Diamant von unschätzbarem Wert. Doch beim Versuch, das Juwel zu stehlen, verliebt sich der Meisterdieb in dessen Besitzerin – ein Gefühl, das die Witwe Eva Kant erwidert. Mit ihrer Hilfe versucht Diabolik, dem unermüdlichen Inspektor Ginko zu entkommen, der ihm dicht auf den Fersen ist.
Mit ,,Gefahr: Diabolik“ gelang Kultregisseur Mario Bava 1968 eine kongeniale Leinwandadaption der populären italienischen Comic-Reihe. In der Neuverfilmung liefern Luca Marinelli (THE OLD GUARD) als krimineller Verwandlungskünstler und Miriam Leone (MEDICI) als Femme fatale eine geradezu magische Vorstellung. Mit großer Leidenschaft huldigen die Regie-Brüder Manetti den legendären Comics – und setzen die Sixties detailverliebt in Szene. Ihr wendungsreicher Action-Krimi erweist sich als aufregendes und ästhetisches Filmerlebnis.
Presse:
– „Man taucht ein … in die Glanzzeit des italienischen Kinos“ – (uncut.at)
Elemental
Disney und Pixar gelingt mit ELEMENTAL wieder eine außergewöhnliche Geschichte voller Humor und Emotionen, bei der die Funken sprühen und kein Auge trocken bleibt …
Mit ihrem neuesten Kinohit ELEMENTAL sind Disney und Pixar voll in ihrem Element. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn in Element City leben die Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft friedlich zusammen, zumindest solange sich jeder an die Regeln hält. Die wichtigste lautet: Elemente vermischen sich nicht! Doch was passiert, wenn Feuer und Wasser plötzlich gemeinsame Sache machen müssen?
Denn die temperamentvolle, feurige Ember steckt in Schwierigkeiten und – auch, wenn ihr das gar nicht passt – nur Wade, ein eher lässiger Wasser-Typ, kann ihr helfen. Embers Problem hat nämlich mit Wasser zu tun. Als sie dann herausfinden, dass davon nicht nur Ember, sondern eigentlich die ganze Stadt bedroht ist, geraten die beiden in ein aufregendes Abenteuer voller elementarer Herausforderungen, die sie letztlich nur gemeinsam lösen können.
Asteroid City
Asteroid City, irgendwo im Nirgendwo der USA in den Fünfzigerjahren. Das Programm der Junior Stargazer bekommt ein kurzfristiges Update, als ein weiterer Besucher von außerhalb in die Stadt kommt. Von sehr weit außerhalb …
Bringt das Alien eine Botschaft des Universums oder hat es gar Antworten auf existenzielle Fragen? Vielleicht. Sicher ist, dass Asteroid City vorsichtshalber vom Militär zur Sperrzone erklärt wird, und so stecken Witwer Augie Steenbeck (Jason Schwartzman) und seine vier Kinder in dem abgelegenen Nest fest. Während sich sein Schwiegervater (Tom Hanks) um die Enkel kümmert, Amerikas Wissen über den Weltraum ins Wanken gerät und im Hintergrund Atombomben getestet werden, freundet sich Augie mit einer Schauspielerin an (Scarlett Johansson). Wenn da nur nicht dieses Gefühl wäre, dass das Alien kein Überbringer guter Nachrichten ist …
Kult-Regisseur Wes Anderson (Grand Budapest Hotel, The French Dispatch, Die Royal Tenenbaums) versammelte einen All-Star-Cast, der sich wie ein Who’s who Hollywoods liets vor der Kamera. Mit Jason Schwartzman, Scarlett Johansson, Tom Hanks, Jeffrey Wright, Tilda Swinton, Bryan Cranston, Edward Norton, Adrien Brody, Liev Schreiber, Hope Davis, Stephen Park, Rupert Friend, Maya Hawke, Steve Carell, Matt Dillon, Hong Chau, Willem Dafoe, Margot Robbie, Tony Revolori, Jake Ryan und Jeff Goldblum. Das Drehbuch für den in spektakulären Pastelltönen gehaltenen Film stammt von Anderson, basierend auf einer Idee, die er zusammen mit Roman Coppola entwickelt hat.