Zone of Interest

Regisseur und Drehbuchautor Glazer ließ sich für den Film von dem gleichnamigen Buch des verstorbenen Autoren Martin Amis inspirieren. Sein Film beleuchtet die Schrecken des Holocaust aus der Perspektive von Rudolf und Hedwig Höss, dem Kommandanten von Auschwitz und seiner Familie, die in ihrem Bilderbuchheim Mauer an Mauer mit dem Vernichtungslager ein äußerst privilegiertes Leben führen.

Pressezitate:
„Ein Meisterwerk über Verdrängung und ideologische Verblendung – erschütternd und hochaktuell.“ (TV DIREKT/ V DIGITAL)
„Ein erschütterndes, brandaktuelles Meisterwerk“ (B.Z.)
„Sandra Hüller gibt im Film des Briten Jonathan Glazer dem Unfassbaren eine Gestalt.“ (BRIGITTE)
„Ein Meisterwerk über Verdrängung und ideologische Verblendung – erschütternd, hochaktuell und nominiert für fünf Oscars!“ (GONG/HÖRZU)

BORN TO KILL

Bei einem fehlgeschlagenen Routineeinsatz kommt die Informantin des Interpol-Agenten Russell Hatch ums Leben. Für Jayden, den Sohn der Toten, wird der Polizist zum Vaterersatz. Jahre später geraten der Teenager und sein Großvater Kim zwischen die Fronten rivalisierender Gangs, die sich in L. A. blutige Auseinandersetzungen liefern. Hatch schreckt vor nichts zurück, um die beiden zu beschützen und jeden zu bekämpfen, der ihm in die Quere kommt.

Jean-Claude Van Damme lässt wieder seine beeindruckenden Muskeln spielen – im Film gibt es jede Menge knackige Fights. Mit dem Mix aus Kampfsportspektakel und Neo-Noir-Thriller knüpft der legendäre belgische Actionstar an seine düsteren Klassiker wie WAKE OF DEATH an. Zugleich zeigt der Film dem Publikum, so Regisseur James Cullen Bressack (FORTRESS), „eine Seite von Van Damme, die es noch nie gesehen hat.“ Etwas Besonderes ist auch die Besetzung. Neben Kristanna Loken (TERMINATOR 3), Shannen Doherty (BEVERLY HILLS, 90210) und Genre-Urgestein Cynthia Rothrock (FEMALE JUSTICE) wirkt Van Dammes Sohn Kris in einer Nebenrolle mit.

Kung Fu Panda 4

Po (Hape Kerkeling) als spiritueller Führer? Das kann nur eine Reihe von Problemen nach sich ziehen. Denn erstens weiß Po ungefähr so viel über spirituelle Führung wie über Low-Carb-Diäten, und zweitens muss er rasch einen neuen Drachenkrieger finden und ausbilden, bevor er seine wichtige neue Position einnehmen kann. Zu allem Überfluss ist vor Kurzem eine mächtige Super-Schurkin auf der Bildfläche erschienen: Das Chamäleon ist in der Lage, sich im Handumdrehen in jede beliebige Kreatur zu verwandeln, ganz gleich, ob groß oder klein.

Paradox Effect

Ex-Junkie Karina wird eines Nachts Zeugin eines Mordes mitten auf einer menschenleeren Straße. Kurzerhand entführt der Killer namens Covek Karinas Tochter, um sie zu zwingen, ihn bei seinem eigentlichen Auftrag zu unterstützen. Es stellt sich heraus, dass Covek unfreiwillig die Drecksarbeit für Gangsterboss Silvio erledigen muss, der im Hintergrund die Strippen zieht. Covek und Karina haben die Wahl: nach den Regeln des gefährlichen Drogenbarons zu spielen oder gemeinsam eine Lösung zu suchen, wie sie mit ihrem Leben davonkommen!

Eine Million Minuten

Eigentlich wissen es alle und doch gerät es immer wieder in den Hintergrund: Die wirklich wichtigen Dinge stehen auf den blöden To-Do-Listen nicht drauf. Als NINA (Pola Friedrichs) eines Abends beim Zubettgehen sagt: „Ach, Papa, ich wünschte, wir hätten eine Million Minuten. Nur für die ganz schönen Sachen, weißt Du?“, bekommt WOLF KÜPER (Tom Schilling) eine Ahnung davon, dass eine Million gemeinsam verbrachter Minuten womöglich sehr viel wertvoller sein könnten als eine glänzende Karriere.
VERA (Karoline Herfurth) und Wolf Küper leben mit ihren Kindern, der 5-jährigen Nina und dem einjährigen Simon in Berlin. Vera kümmert sich neben einem Halbtagsjob um Kinder und Haushalt, während Wolf als wissenschaftlicher Berater der UN versucht, die Welt vor der kommenden Klimakatastrophe zu retten. Die junge Familie ist wie viele andere in einem nicht gerade familienfreundlichen System überlastet, was auch die Beziehung von Vera und Wolf zunehmend kaputt macht. Als Tochter Nina dann auch noch die Diagnose einer Störung von Feinmotorik und Koordination erhält, gerät das Lebensmodel der Familie Küper grundlegend ins Wanken. Und auf einmal wird der Wunsch der Tochter kurz vor dem Schlafengehen zum Leitmotiv für die ganze Familie:
Eine Million Minuten, 694 Tage lang, sucht Familie Küper zunächst in Thailand, später in Island, ein neues, ein anderes Lebensmodell. Gemeinsam entdecken sie einen gesünderen Alltag mit mehr Zeit für Ninas Entwicklung, aber auch für jedes andere Familienmitglied. Die bald einsetzende Entschleunigung und der neue, familiengerechtere Alltag führt die Küpers jedoch schnell auf die Fährte der wirklichen Endgegner: Normen, Traditionen und die Konditionierung der Verantwortlichen innerhalb der Familie, Vera und Wolf. Die Reise, die im Äußeren beginnt, muss bis ans Ende der Welt führen, um dort im Innersten anzukommen und Denkmuster, Erwartungshaltungen und Vorbilder nicht nur zu überprüfen, sondern gänzlich neu zu gestalten.
Manchmal braucht man Elfen im Garten oder einen Flughund am Kopf, um sich selbst zu finden…