Regisseur und Drehbuchautor Glazer ließ sich für den Film von dem gleichnamigen Buch des verstorbenen Autoren Martin Amis inspirieren. Sein Film beleuchtet die Schrecken des Holocaust aus der Perspektive von Rudolf und Hedwig Höss, dem Kommandanten von Auschwitz und seiner Familie, die in ihrem Bilderbuchheim Mauer an Mauer mit dem Vernichtungslager ein äußerst privilegiertes Leben führen.
Pressezitate:
„Ein Meisterwerk über Verdrängung und ideologische Verblendung – erschütternd und hochaktuell.“ (TV DIREKT/ V DIGITAL)
„Ein erschütterndes, brandaktuelles Meisterwerk“ (B.Z.)
„Sandra Hüller gibt im Film des Briten Jonathan Glazer dem Unfassbaren eine Gestalt.“ (BRIGITTE)
„Ein Meisterwerk über Verdrängung und ideologische Verblendung – erschütternd, hochaktuell und nominiert für fünf Oscars!“ (GONG/HÖRZU)