King Richard

KING RICHARD basiert auf der wahren Geschichte von Richard Williams (Will Smith), dem Vater der legendären Tennisspielerinnen Venus (Saniyya Sidney) und Serena Williams (Demi Singleton). Um seinen Töchtern den Weg an die Spitze des Erfolgs zu ebnen, musste Richard enorme Hindernisse überwinden. Denn Compton, Kalifornien, ist normalerweise nicht der Ort, der Tennis-Champions hervorbringt. Aber Richard hat einen Plan. So fegt er die Spritzen der Drogenabhängigen von dem heruntergekommenen örtlichen Tennisplatz und wehrt sich tapfer gegen die Gangs, die den Platz als ihr Revier beanspruchen. Unermüdlich bringt er seinen Töchtern die Feinheiten eines Spiels bei, das er selbst nie gespielt hat und kämpft gegen die uralten Grenzlinien von Rasse und Klasse um eine faire Chance für seine Mädchen – Denn er weiß, dass sie zu Großem bestimmt sind.

Presse:
– Mitreißende Familiengeschichte mit Will Smith in der Rolle seines Lebens“ – (TV Digital)
– Bis zur letzten Minute packend“ – (Hamburger Morgenpost)

Auszeichnung:
– OSCAR Bester Hauptdarsteller

Rocketman

Mitte der 1960er-Jahre: Reginald Dwight (Taron Egerton) ist ein ganz normaler Junge in einem Vorort von London, ein bisschen dick, viel zu schüchtern – nur am Klavier fühlt er sich wirklich wohl. Doch als er nach London kommt, kann er endlich seine wahre Leidenschaft ausleben: den Rock ’n’ Roll. Er trifft den Texter Bernie Taupin (Jamie Bell) und erregt schnell Aufmerksamkeit in der Londoner Szene. Nur der Name passt noch nicht: Erst als Reginald sich in Elton John umbenennt, steht seinem raketengleichen Aufstieg nichts mehr im Weg, denn auf der Bühne verwandelt sich der schüchterne Reggie in einen außergewöhnlichen Rocksänger. In kürzester Zeit schießt Elton John ganz nach oben in die Charts, schreibt einen Nummer-eins-Hit nach dem anderen und trägt immer wildere Kostüme und Brillen. Doch wer steil aufsteigt, kann auch tief fallen, und Elton John ist klar, dass er nicht auf ewig ein Rocketman sein kann.

Aufbruch zum Mond

Er gehört zu den größten Helden des 20. Jahrhunderts: Neil Armstrong, der erste Mann auf dem Mond. AUFBRUCH ZUM MOND erzählt aus Armstrongs Leben und von den enormen Konflikten und Entbehrungen, mit denen der Pilot vor und während seiner legendären Mission konfrontiert war. Gleichzeitig schildert der Film auf ergreifende Weise die hochdramatischen Ereignisse des amerikanischen Raumfahrtprogramms zwischen 1961 und 1969.

A Star is Born

Es ist die Geschichte der jungen talentierten Schauspielerin Vicki Lester und des alkoholkranken Filmstars Norman Maine. Vicki Lester kellnert, wie so viele Schauspieler, auf einer Hollywoodparty, wo sie den alkoholisierten Norman Maine kennenlernt. Norman verliebt sich in sie und erkennt vor allem ihr Talent. Er führt sie in die Filmwelt Hollywoods ein. Sie steigt daraufhin zu einem neuen Star auf. Die beiden heiraten. Während Vicki von Erfolg zu Erfolg eilt, zieht es Norman Maine immer tiefer in die Strudel des Alkohols.

No Way out – Gegen die Flammen

NO WAY OUT – GEGEN DIE FLAMMEN basiert auf der wahren Geschichte der Granite Mountain Hotshots, deren selbstloser und heldenhafter Einsatz zum Schutz der Allgemeinheit in die Geschichte einging. Eric Marsh (Josh Brolin) ist Feuerwehrmann mit Leib und Seele und bildet sein 19-köpfiges Team (u.a. Taylor Kitsch) gerade zur renommierten Hotshot-Crew aus. Diese Elite-Einheit macht sich im wahrsten Sinne des Wortes die Hände schmutzig und kämpft an vorderster Front gegen das Feuer. Als sich der mit Drogenproblemen kämpfende Brandon „Donut“ McDonough (Miles Teller) bei Marshs Einheit bewirbt, gibt dieser ihm eine Chance. McDonough wird schnell ein unverzichtbares Mitglied der eingeschworenenen Truppe. Mit der Unterstützung des Chefs der örtlichen Feuerwache, Duane Steinbrink (Jeff Bridges), und hartem Training, schafft es das Team um den erfahrenen Marsh zur offiziellen Hotshot-Crew zu avancieren und bekämpft fortan Waldbrände in der ganzen Region – bis es zu jenen tragischen Ereignissen kommt, die alles für immer verändern…

Detroit

Sommer 1967. Die USA werden von Unruhen heimgesucht. Unzufriedenheit und Wut eskalieren in den Großstädten, wo die afroamerikanische Gemeinschaft seit jeher mit systematischer Diskriminierung sowie hoher Arbeitslosigkeit zu kämpfen hat. Eines Abends während der Bürgerrechtsaufstände in Detroit werden von einem Motel Pistolenschüsse gemeldet. Die Polizei rückt mit einem Großaufgebot an. Statt sachlich zu ermitteln, führen mehrere Officer eine von Vorurteilen und Gewalt geprägte Razzia durch. Die anwesenden Gäste müssen sich einem gefährlichen Verhör unterziehen. Ein lebensbedrohliches Machtspiel beginnt …

Pressezitate:
„Packendes Drama nach wahren Begebenheiten.“ (PLAYBOY)
„Kathryn Bigelow, die erfolgreichste Regisseurin Hollywoods“ „Sie ist die Frau, die harte Filme macht, die Männern gefallen.“ (ZEIT MAGAZIN)

Maudie

Kanada, 1930er Jahre. Everett Lewis (Ethan Hawke) lebt als Hausierer zurückgezogen an der Ostküste. Gegen die Einsamkeit und für etwas Ordnung in seiner kleinen Kate entscheidet er sich, eine Haushälterin zu engagieren. Aber auf seine Annonce meldet sich einzig Maud Dowley (Sally Hawkins). Als Kind an rheumatischer Arthritis erkrankt, ist sie sehr zierlich, humpelt und ihre Hände sind verkrüppelt. Maud hat nur einen Wunsch, weg von der Familie, die ihr nichts zutraut, und, sie will malen. Die ersten Ölfarben bekommt sie von Everett geschenkt. Da hat er längst erkannt, dass Maud als Haushälterin nichts taugt. Statt zu putzen bemalt sie lieber Stück für Stück das ganze Haus mit farbenfrohen Bildern. Doch trotz alledem oder gerade deswegen empfindet Everett mehr und mehr für Maud, auch wenn Liebe und zarte Gefühle bisher in seinem Leben nicht vorkamen.

MAUDIE erzählt die wahre und sehr berührende Geschichte von Everett und Maud, die beide vom Leben nie begünstigt wurden, aber durch ihre Liebe füreinander das größte Glück fanden. Noch in den letzten Jahren ihres Lebens erlebte Maud Lewis ihren Durchbruch als Folk Art Künstlerin. Ihre Gemälde hängen heute in zahlreichen Kunstsammlungen weltweit.